„Das ist doch nicht normal!“ Dieser Satz geht schnell über die Lippen. Aber wer bestimmt eigentlich, was normal ist? Gibt es normal überhaupt? Für meine Thesis im Sommersemester 2014 habe ich mich auf die Suche nach Antworten gemacht. So entstand der Ästhet – ein monothematisches Gesellschaftsmagazin.
Die ausgearbeitete Ausgabe hat das Thema Normalität. Ziel ist es, die Vielfalt der Normalität zu zeigen. Es soll einen Denkanstoß geben, wie man für sich selbst Normalität definiert und erweitert. Neue Sichtweisen sollen den Blick weiten. Das Magazin will den Leser informieren, überraschen und zum Nachdenken anregen.
Konzept, Fotografie, Illustration, Text